Passt’s no?

Die letzten Monate haben so viel Veränderung und Turbulenzen mit sich gebracht. Nun scheint es ruhiger zu werden. Scheint. Einiges ist einfach nicht mehr so, wie es war. Das meine ich ganz ohne Bewertung. Es stellt sich vielfach die Frage, ob das, was ich bisher gemacht habe, was mir wichtig war, was ich im Fokus hatte, jetzt noch gilt. Passt das noch für mich? Ich für meinen Teil habe sehr viel mehr Zeit am Computer verbracht als vorher. Meine Familie hatte sich schon gewundert, dass ich das überhaupt mache. Aber gut, die Umstände haben es mit sich gebracht. Ich habe Onlinekurse erstellt, was sehr viel mehr Arbeit war, als ich mir das vorgestellt hatte. Dennoch, ich habe sehr viel Neues gelernt und entdeckt, dass ich meine Arbeit gerne mischen will. Onlinekurse und Coachings, aber auch Coachings in der freien Natur. Mein Fokus hat sich verschoben. Aber – das ist auch gut so. Der Kuchen ist größer geworden, ich habe mehr Möglichkeiten. In den letzten 14 Monaten habe ich einige neue Kontakte und Freundschaften online geknüpft, neue Ideen gesammelt, aufgeschrieben, Zeit genommen zu reflektieren. Ich war jeden Tag draußen, egal wie das Wetter war. Hatte Zeit, die Natur zu beobachten. Hatte Zeit, einige Dinge neu aufzustellen und neu zu sortieren. Hatte Menschen, die mit mir im Austausch waren, die mit mir sortiert haben, die mir Feedback gegeben haben. Das war gut und neue Wege haben sich aufgetan. Ich bin parat, es kann weiter gehen und dich freue mich nun besonders im Sommer die Coachings in der Natur wieder aufzunehmen. Lass dich drauf ein – komm mit. Entdecke was neu werden kann, finde Wege und Lösungen. Freu dich daran, draußen in der Natur zu sein. Ich als Akad. Mentalcoach, Wanderführerin und Wildkräuterführerin begleite dich mit den richtigen Fragen, den passenden Methoden und auf dich persönlich zugeschnittenen Interventionen und Geschichten. Am Ende des Coachings, kennst du deinen ersten Schritt. Du weißt, wo es weiter geht. Du weißt was du nun tun kannst und was sich nun verändern kann. Ich freue mich, dich auf diesem Weg zu begleiten. Lass dich überraschen was nun werden darf!

Ja – immer mehr Menschen nehmen das wahr…

Corona hat nicht nur schlechte Seiten, es gibt nicht nur Negatives. Meinem Coaching in der Natur spielt das Virus in der Weise in die Hände, dass es vermag, was mir bisher nur schwer gelungen ist. Die Menschen dazu zu bewegen, ihren Fokus auf die Natur legen und deren Wert zu erkennen. Vor allem auch deren Wirkung auf uns Menschen und wie hilfreich alleine der Aufenthalt in der Natur ist, besonders auch für unsere seelische Verfassung. Der Stress lässt nachweislich nach, es ist leichter wieder nachzudenken und Lösungen zu finden.

Viele Spaß beim Lesen dieses schönen Artikels der nzz.

Raus jetzt – Abstand gewinnen !

Der Frühling kommt nun unaufhaltsam – zum Glück. Für mich war der Winter echt lang. Normalerweise mache ich mir nie Neujahrsvorsätze, diesmal das erste Mal schon. Ich habe mir vorgenommen, jeden Morgen, bevor ich anfange zu arbeiten in den Wald zu gehen. Mindestens eine Stunde. Oftmals musste ich mich echt überwinden, weil es noch dunkel war oder kalt. Aber es hat gutgetan. Es ist ein stück gefühlte Freiheit, die momentan so fehlt. Also mir fehlt sie sehr. Nichts kann man spontan planen, weil man sich auf nichts verlassen kann. Jeden Tag ist alles wieder anders. Das sind wir nicht gewohnt und ich empfinde das als große Belastung, mit der es für mich umzugehen gilt.

Was mir da hilft, ist der Aufenthalt in der Natur, die Tiere im Wald sehen, die Vögel zwitschern hören, den Wind um die Nase spüren.
In diesen Zeiten merke ich, wie das Coaching in der Natur immer mehr Gewicht bekommt. Wir können den Abstand einhalten ohne Mühe, es braucht keine Maske und im Gespräch, in der gemeinsamen Arbeit, kann man die Nachrichten, die wirren Regelungen und die Unruhe der Welt, einfach eine Zeitlang ausblenden und nur für sich selbst da sein.

Wir haben in der gemeinsamen Arbeit den Fokus auf deinem ganz persönlichen Thema. In Ruhe, weg vom gewohnten Umfeld.
Mein Coaching in der Natur ist eine Begleitung für dich, die dir hilft, Abstand zu gewinnen, deine Gedanken umzulenken, aus dem gewohnten Alltagstrott herauszukommen und endlich auf einen neuen Weg zu kommen.

Imbolc – Lichtmess

Am 2. Februar feiern wir das Mondfest Imbolc. Ab diesem Tag werden die Tage schon wieder merklich länger. Es ist eine Zeit der Reinigung, der Erneuerung und Inspiration. Es ist Mittwinter und ebenso eine Zeit, den Winter und die Dunkelheit so langsam zu vertreiben. Dies Jahr wird das nicht so leicht werden, ohne Fasnacht ohne Feuer und ohne Rituale. Wir werden selbst für uns zuhause Rituale finden, ein Feuer machen und Brigid willkommen heißen. Lichtmess ist ein Fest der Lebendigkeit, der wilden Energie des Frühlings, die in der Lage ist, die Natur wieder zu erwecken. Das Lebendige, die Feuer und die Göttin Brigid als Hüterin der Feuer, die alles wach rüttelt, gehören zu diesem Fest und sollen die Dunkelheit und die Kälte vertreiben. Man muß sich ja nur vorstellen, wieviel Energie es braucht, dass unsere Bäume wieder zu sprießen anfangen, oder die Blumen durch die Schneedecke durchbrechen.
Der junge Gott, in Gestalt eines Bären erscheint und schnuppert die ersten Sonnenstrahlen, geblendet von der Sonne und dem Wissen, dass es noch einige Wochen dauern wird, zieht er sich wieder in seine Höhle zurück, um bis zur Tag- und Nachtgleiche noch Winterschlaf zu halten.

Die Schneeglöckchen, Märzenbecher und Krokusse haben aber jetzt schon die Energie sich ins Licht zu kämpfen und beginnen da und dort ihre Köpfchen aus der Erde zu stecken. Die Erneuerung beginnt unaufhaltsam :-).

Abenddämmerung – Unwichtiges loslassen

Die Tage vor Weihnachten sind oft so wirbelig. Jedes Jahr nehme ich mir vor, aber dieses Jahr, gehe ich es ruhiger an…und dann…plötzlich steht Weihanchten vor der Türe, aber die Ruhe hat sich irgendwie nicht eingestellt. Was vor Weihnachten noch alles erledigt und getan werden soll…? Manchmal kann einen die besinnliche Zeit um die Besinnung bringen. Kleine Auszeiten und besonders das Ausschalten von unwichtigen Dingen tun gut. Heute Abend, gehe ich in der Dämmerung, wenn der Tag sich verabschiedet, raus und horche auf die Geräusche, horche auf die Ruhe, gehe ein paar Schritte weg von Lärm und Licht, schaue den Wolken zu…wie ist das Wetter? Ist es windig? Gibt es Regen? Was begegnet mir oder fällt mir vor die Füße? Worüber stolpere ich? Kann ich die Sterne sehen? Was taucht für ein Impuls auf? Was für ein Symbol kann ich mit nach Hause nehmen? Eines, dass mich an mehr Ruhe und Frieden erinnert. Etwas, das ich an einen Ort geben kann, wo es mir immer wieder begegnet und mich daran erinnert, dass ich zur Ruhe kommen darf, Unwichtiges ausschalten darf. Dämmerungen sind besondere Zeiten, ich werde schauen, was mir begegnet.

Naturerleben, wandern und Gesundheit – liegt seit Corona voll im Trend und das mit Recht!

Die klinische Psychologin Dr. Alexandra Streubel, mit der ich mich gerne austausche, beschreibt unseren Zugang zur Natur und ihre Wirkung auf uns wie folgt:

Die Natur übt seit jeher einen fast magischen Einfluss auf uns aus. Eine Gebirgslandschaft zu durchwandern, den Duft einer Blume in sich aufzunehmen, dem Rauschen der Wellen zu lauschen oder das sanfte Streicheln des Windes auf der Haut zu spüren macht uns glücklich.

Die Studienlage ist eindeutig: Im Naturerlebnis verändert sich das psychische, körperliche und soziale Wohlbefinden. Von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter spielt die Natur eine wesentliche Rolle im Leben.

Naturerleben und körperliches Wohlbefinden

Auf der körperlichen Ebene zeigt sich, dass Menschen, die Zugang zur Natur haben, ganz allgemein gesünder sind und ein niedrigeres Sterblichkeitsrisiko haben. Wo die Natur zurückgedrängt wird, nehmen Krankheiten zu. Menschen, die in waldreichen Gebieten leben, erkranken seltener an Krebs. Und schon der Anblick der Natur, etwa bei einem Spaziergang im Wald, lässt Stress von uns abfallen. Nach einer Operation brauchen Patienten weniger Schmerzmittel und erholen sich schneller; bei Büroangestellten nehmen Unwohlsein und Kopfschmerzen schon bei der Aussicht auf den Aufenthalt in der Natur ab.

Besonders förderlich ist der Effekt, das Natur Lust auf Bewegung macht. Nicht nur zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auch bei Schlaganfällen, Diabetes, Krebs und Arthritis ist Bewegung ein unverzichtbares Therapeutikum. Adipositas ist die Folge von kalorienreicher Ernährung gekoppelt mit Bewegungsarmut.

Naturerleben und psychisches Wohlbefinden

Das Leben in einer künstlichen Umgebung fördert die Entstehung psychischer Krankheiten. Naturerleben ist damit wertvoll für die Prävention psychischer Probleme. Aber auch zur Erholung suchen Menschen bevorzugt Wälder, Wiesen, Berge, Seen oder das Meer auf. Stress und Aggressionen werden abgebaut, negative durch positive Gefühle ersetzt. Nicht nur Menschen mit Schlafstörungen, sondern auch Gesunde schlafen nach einem Waldspaziergang besser und länger. Eine Auszeit in der Natur gibt zudem die Möglichkeit, eingefahrene Verhaltensmuster und Problemlösestrategien neu zu überdenken und zu verändern. In diesem Sinne trägt Naturerleben auch zur Sinnstiftung bei, was speziell bei der Behandlung von Depressionen von Bedeutung ist.

Naturerleben und soziales Wohlbefinden

Besonders in der Stadt sind Grünanlagen und Parks ein Ort der Begegnung für Jung und Alt. Die kostenlose Verfügbarkeit macht diese Ressourcen auch für Menschen mit geringerem Einkommen erreichbar. Aber auch für Menschen mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen spielt ein Ausflug in den Wald oder ein Nachmittag im Park eine besondere Rolle. Die Natur dient dabei als Vermittler und unterstützt soziale Interaktionen beim gemeinsamen Erleben. In Wildnistherapien wird Natur auch gezielt therapeutisch eingesetzt, um Verhaltensstörungen und soziale Kompetenzen wie Kooperationsbereitschaft oder Engagement zu beeinflussen. Dies wird zwar vornehmlich durch psychologische Techniken bewirkt, jedoch ist dabei die Natur ein wesentliches Element.

Naturerleben und psychologische Beratung

In der immer gleichen Umgebung – zu Hause, an der Universität, am Arbeitsplatz, umringt von den bekannten Kollegen – sind wir immer das gleiche „Ich“. Unser Gehirn befindet sich stets in einem ähnlichen Zustand, die gleichen Gedanken schwirren uns durch den Kopf.

Erst wenn wir unsere vertraute Umgebung verlassen, hat ein Alternativ-„Ich“, das in uns schlummert, die Chance geweckt zu werden.“ (Vgl. Julia Franck – Schriftstellerin – aus Gehirn & Geist 8/2014 S. 45)

Gehirnuntersuchungen zeigen, dass die Amygdala, also das Angst und Stresszentrum und der Hypocampus erst dann wieder normal arbeiten, wenn ein belastendes Ereignis verarbeitet ist.

Und hierbei hilft methodisches, bewusstes Gehen. Wichtig ist dabei, mit dem Problemthema während der Bewegung in Kontakt zu kommen es tatsächlich mental mit auf den Weg zu nehmen und Veränderungen wahrnehmen zu können. Um dies zu lernen und mit den Gedanken auch beim Thema bleiben zu können – ohne sich ablenken zu lassen – empfiehlt es sich, eine geschulte Begleitung, z.B. einen Coach oder einen psychologischen Berater dabei zu haben.

Gerade in diesen turbulenten Zeiten ist psychologische Beratung eine wertvolle Unterstützung die angefallenen Herausforderungen zu bewältigen.

„Probleme einfach gehen lassen?“ oder Die erstaunliche Wirkung von leichter Bewegung auf die Problemlösung

Natürlich könnten wir jetzt als erstes denken: „Mein Problem sitzt aber Zuhause auf der Couch und kommt nicht mit. “Dies ist die Lieblingslösung, dass sich „DER ANDERE“ ändern soll. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies funktioniert, tendiert jedoch (wie Sie vielleicht selbst schon feststellen konnten) gegen Null -und so sind wir selbst gefragt, einen Umgang mit einem Problem zu finden, das uns im Alltag zu sehr beschäftigt oder blockiert.

Der menschliche Organismus verfügt über Selbsthilfekräfte – wenn man sich in den Finger schneidet, heilt der Schnitt ebenso wie gebrochene Beine und Erkältungen. Wundheilungen können wir unterstützen, wenn wir die Wunde sauber und trocken halten.
Der Körper gesundet automatisch. Wieso also nicht auch der Geist?

Es gibt einen Heilungsmechanismus, den uns die Natur mitgegeben hat und der dauerhaft Gedankenkarusselle stoppen oder Traumen auflösen kann.

Der Schlüssel hierfür liegt, so simpel es klingen mag, im „Gehen“. Wir haben lediglich verlernt, ihn zu benutzen. Die Menschen haben sich vermutlich hunderttausende von Jahren auf diese Weise geheilt. Schon als wir als Jäger und Sammler durch die Weiten der Landschaft strichen, mussten wir lernen, mit traumatischen Ereignissen und Belastungen umzugehen. Wurde, zum Beispiel, ein geliebtes Familienmitglied auf der Jagd von einem wilden Tier zerfleischt, wurde bereits auf dem Weg nach Hause mit der Trauma-Verarbeitung begonnen – in Begleitung eines Älteren/Erfahreneren, im Gehen. Weil wir heutzutage so wenig zu Fuß gehen, passiert es, dass seelische Wunden schlecht oder gar nicht heilen. Warum diese Methode effizienter sein kann als jede Psychiater Couch? Ganz einfach: Durch das Gehen werden abwechselnd beide Körperseiten angesprochen, rechts und links – und somit auch die rechte und linke Gehirnhälfte, also das Denken und das Fühlen. Denken und Fühlen werden in Einklang gebracht, was absolut notwendig ist, damit seelische und geistige Wunden heilen können. Der Prozess des Gehens bietet die Möglichkeit, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen. Wir können Dinge noch einmal anders verstehen und klarer sehen. Der Text im Kopf, das Gebrabbel, unseres Geistes verändert sich, bekommt Raum und Struktur. Wenn man sich beim Gehen in bestimmter Art und Weise an sein Problem, an seine Verletzung oder die schlechte Erfahrung erinnert, kann dies recht schnell zu einem positiven Ergebnis führen. Dann wird z.B. aus einem „Das macht mir Angst“ oder „Ich war das Opfer“ ein „Ja, das ist mir passiert, doch es ist vorbei, ich habe daraus gelernt und kann es jetzt loslassen. „Wir können davon ausgehen, dass wir von der Evolution so angelegt sind.

Ein Beispiel hierfür ist die REM-Schlafphase, in welcher wir durch eine Links-rechts-Bewegung der Augen die Ereignisse des Tages verarbeiten.

Wie eine leere Seite wird der Hypocampus im Gehirn jeden Tag neu beschrieben, bis sie dann nachts sortiert, aufgeräumt und geleert wird. -Damit sie tags darauf wieder von neuem beschriftet werden kann. Der Hypocampus entscheidet, was wichtig und unwichtig ist, was gemerkt werden soll und was ‚weg‘ kann.

Kann durch ein starkes Trauma oder ein einschneidendes Ereignis dieser Teil im Gehirn nicht wieder leergeräumt werden, kommt es zu einer Blockade, einer Verstopfung und die traumatischen Ereignisse werden jeden Tag wieder neu so wahrgenommen, als wären sie gerade heute passiert. Und täglich grüßt das Murmeltier.

Das Ereignis, das Trauma oder die Belastung geht also nie vom „Heute“ ins „Damals“ oder in „vor einem Tag“ oder „vor einer Woche“.  Das Ereignis wird nie verarbeitet und in der Erinnerung gespeichert, von wo aus es keinen Schmerz mehr hervorrufen kann. Das erschüttert Verstand und Emotionen zutiefst.

Gehirnuntersuchungen zeigen, dass die Amygdala, also das Angst und Stresszentrum und der Hypocampus erst dann wieder normal arbeiten, wenn ein belastendes Ereignis verarbeitet ist.
Und hierbei hilft methodisches, bewusstes Gehen. Wichtig ist dabei, mit dem Problemthema während der Bewegung in Kontakt zu kommen es tatsächlich mental mit auf den Weg zu nehmen und Veränderungen wahrnehmen zu können. Um dies zu lernen und mit den Gedanken auch beim Thema bleiben zu können – ohne sich ablenken zu lassen – empfiehlt es sich, eine geschulte Begleitung, z.B. einen Coach oder einen Therapeuten dabei zu haben.

„In der immer gleichen Umgebung – zu Hause, an der Universität, am Arbeitsplatz, umringt von den bekannten Kollegen – sind wir immer das gleiche „Ich“. Unser Gehirn befindet sich stets in einem ähnlichen Zustand, die gleichen Gedanken schwirren uns durch den Kopf. Erst wenn wir unsere vertraute Umgebung verlassen, hat ein Alternativ-„Ich“, das in uns schlummert, die Chance geweckt zu werden.“ (Vgl. Julia Franck – Schriftstellerin – aus Gehirn & Geist 8/2014 S. 45)

Machen sie einen kleinen Test, wie sich die Links-rechts Bewegung auf ihren emotionalen Zustand auswirkt:

Wirkung testen: Kann ich einen Tennisball von einer Hand in die Andere werfen und gleichzeitig Wut empfinden? Ändert sich etwas in meinen Emotionen, während ich den Ball hin und her werfe? Versuchen Sie es!