Der Frühling kommt nun unaufhaltsam – zum Glück. Für mich war der Winter echt lang. Normalerweise mache ich mir nie Neujahrsvorsätze, diesmal das erste Mal schon. Ich habe mir vorgenommen, jeden Morgen, bevor ich anfange zu arbeiten in den Wald zu gehen. Mindestens eine Stunde. Oftmals musste ich mich echt überwinden, weil es noch dunkel war oder kalt. Aber es hat gutgetan. Es ist ein stück gefühlte Freiheit, die momentan so fehlt. Also mir fehlt sie sehr. Nichts kann man spontan planen, weil man sich auf nichts verlassen kann. Jeden Tag ist alles wieder anders. Das sind wir nicht gewohnt und ich empfinde das als große Belastung, mit der es für mich umzugehen gilt.
Was mir da hilft, ist der Aufenthalt in der Natur, die Tiere im Wald sehen, die Vögel zwitschern hören, den Wind um die Nase spüren.
In diesen Zeiten merke ich, wie das Coaching in der Natur immer mehr Gewicht bekommt. Wir können den Abstand einhalten ohne Mühe, es braucht keine Maske und im Gespräch, in der gemeinsamen Arbeit, kann man die Nachrichten, die wirren Regelungen und die Unruhe der Welt, einfach eine Zeitlang ausblenden und nur für sich selbst da sein.
Wir haben in der gemeinsamen Arbeit den Fokus auf deinem ganz persönlichen Thema. In Ruhe, weg vom gewohnten Umfeld.
Mein Coaching in der Natur ist eine Begleitung für dich, die dir hilft, Abstand zu gewinnen, deine Gedanken umzulenken, aus dem gewohnten Alltagstrott herauszukommen und endlich auf einen neuen Weg zu kommen.